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Naturnahe Spiel- und Pausenplätze




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Naturnahe Spiel- und Pausenplätze




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8. Juni 2022 | Jan-Michael Gerber, RADIX | Mitarbeit: Cornelia Conrad Zschaber, RADIX

6. Weitere Nutzungen und Kooperationen

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6.6 Informationen und Anliegen bearbeiten

Mit den Erkenntnissen aus systematischen Beobachtungen und Befragungen kann das Nutzungsmanagement des naturnahen Spiel- und Pausenplatzes laufend optimiert werden. Dieses Vorgehen schützt auch vor Vorurteilen und ungerechtfertigten Beschuldigungen. Systematisch beobachten und befragen bedeutet aber nicht, «Polizistinnen/Polizisten» einzusetzen, sondern Informationen und Anliegen zentral zu sammeln, damit sie für Verbesserungen genutzt werden können. Die Pausenplatz-Gruppe sichtet diese Anliegen in regelmässigen Abständen, beurteilt sie und bearbeitet sie gemäss ihrer Wichtigkeit und Dringlichkeit.

In Absprache mit der Gemeinde kann z.B. eine E-Mail-Adresse für die Anliegen von Eltern, Anwohnenden und weiteren Anspruchsgruppen eingerichtet werden. Zusätzliche Kommunikationsinstrumente sind der «Ideenbriefkasten» oder die «Sorgenpost» beim Schulhaus oder direkt auf dem Spiel- und Pausenplatz.